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Feuerwehren absolvieren Herbstabschlussübung

"Wasser marsch" nach nur zwei Minuten

27.10.2006


(r/gm). Abgesagt und auf das nächste Jahr verschoben wurde jüngst die geplante Herbstabschlussübung für die Freiwilligen Feuerwehren aus Hamersen, Sittensen, Tiste und Lengenbostel. Grund war ein Reetdachbrand in Kalbe, bei dem die Wehren im realen Einsatz gute Koordination und effizienten Ablauf unter Beweis stellen mussten. "Dabei haben alle Beteiligten mehr gelernt als bei einer Übung", konstatierte Gemeindebrandmeister Arnold Hoppe.


Nicht abgeblasen wurde dagegen die Übung in Wohnste, bei der ein Gebäudebrand mit Menschenrettung im Vordergrund stand. Das Szenario erläutert Ortsbrandmeister Hartmut Wilkens: "Auf einem Bauernhof hat sich in der Werkstatt ein Feuer entzündet und durch die Holzbalkendecke dringt der Rauch in die angrenzende Scheune ein. Dort spielt eine unbekannte Anzahl von Kindern, die durch die rasche Rauchentwicklung den Ausgang nicht finden." Da das Großfeuer und die Rettung der Kinder für die Wohnster Brandschützer nicht alleine zu meistern waren, wurden zusätzlich die Wehren aus Vierden, Freetz und Kalbe angefordert. Nach erfolgreichem Abschluss trafen sich alle Wehren im Feuerwehrhaus und erhielten von den Beobachtern aus Tiste, Lengenbostel, Hamersen und Sittensen sowie Gemeindebrandmeister Hoppe eine überwiegend positive Resonanz. Gelobt wurde insbesondere das schnelle Vorgehen. So konnte das Tanklöschfahrzeug aus Wohnste bereits zwei Minuten nach dem Ausrücken den Befehl "Wasser marsch" geben. Tags zuvor hatten bereits die Wehren aus Ippensen, Groß und Klein Meckelsen geübt und dabei auch Tiere retten müssen. An beiden Übungen nahm eine große Zahl von Aktiven teil, so dass die Zusammenarbeit mit anderen Wehren effektiv trainiert werden konnte.

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